Wie behebt man Überlastungsprobleme des Wechselrichters?

2024-07-26

Ein Wechselrichter spielt in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle. Seine Grundfunktion besteht darin, Gleichstrom und Wechselstrom umzuwandeln. 


Allerdings kann die zunehmende Anzahl von Geräten, die von Wechselrichtern abhängig sind, große Probleme im Hinblick auf Überlastungen verursachen. 


Die Gründe dafür sind begrenzt, z. B. die Verwendung von Geräten, die extrem viel Strom verbrauchen, oder die gleichzeitige Verwendung zu vieler Geräte an Wechselrichtern. Alle diese Bedingungen können zu Überlastungsproblemen mit dem Wechselrichter führen. 


In diesem Artikel besprechen wir die Ursachen und Lösungen zur Reparatur von Wechselrichtern nach Schäden aller Art, die zu Überlastungen geführt haben. 


Was verursacht eine Überlastung des Wechselrichters?


Um das Problem zu beheben, ist es wichtig, seine Grundursachen zu verstehen. Hier sind einige häufige Ursachen:


Übermäßige Belastung:


Das gleichzeitige Anschließen zu vieler Geräte kann den Wechselrichter an seine Leistungsgrenzen bringen.


Falsche Größe:


Der Einsatz eines für Ihren Strombedarf zu kleinen Wechselrichters führt zwangsläufig zu Überlastungen.


Defekte Geräte:


Beschädigte oder fehlerhaft funktionierende Geräte können mehr Strom als üblich ziehen und so Überlastungen auslösen.


Stromstöße:


Plötzliche Strombedarfsspitzen, etwa durch startende Motoren oder Kompressoren, können den Wechselrichter überfordern.


Anzeichen einer Überlastung des Wechselrichters


Nachfolgend sind einige der Folgen aufgeführt, die durch die Überlastung von Wechselrichtern auftreten können.


Ein rotes Licht blinkt


Der Wechselrichter verfügt über eine rote Lampe, die automatisch aufleuchtet, wenn ein Fehler auftritt. Denken Sie daran: Nicht jeder Wechselrichter ist gleich, daher kann die rote Lampe jedes Konverters so ausgelegt sein, dass sie unterschiedliche Fehler erkennt. 


Nachfolgend haben wir einige Dinge aufgeführt, die dazu führen können, dass ein Wechselrichter rot leuchtet. Eine niedrige Eingangsspannung führt häufig zu einer roten Leuchte. Unter solchen Bedingungen schaltet sich der Überspannungsschutz des Wechselrichters automatisch ein. 


Bei einer zu hohen Eingangsspannung schaltet der Wechselrichter außerdem den Überspannungsschutz ein. 


Verringerte Produktivität und Regulierung


Häufige Überlastungen können zu verschiedenen Leistungs- und Regulierungsproblemen führen. Wenn Überlastungen häufig auftreten, können sie die Effizienz und Produktivität des Wechselrichters verringern und seine Leistung beeinträchtigen. Dies kann zu Spannungsanstiegen und -abfällen sowie einer kurzen Lebensdauer führen. 


Wechselrichter herunterfahren


Wechselrichter sind so konzipiert, dass sie sich selbst schützen, wenn ein Fehler erkannt wird. Überlastungen können für die Geräte, die durch den Wechselrichter laufen, und für den Wechselrichter selbst schädlich sein. 


In einer solchen Situation schaltet sich der Wechselrichter selbst ab, um Schäden zu verhindern und das angeschlossene Gerät zu schützen. 


Schäden an Geräten


Eine Überlastung von Wechselrichtern kann sich auch negativ auf Geräte oder Anlagen auswirken. Dies kann zu Schäden und manchmal auch zu schweren und dauerhaften Schäden führen.


So beheben Sie eine Überlastung des Wechselrichters


Um eine Überlastung des Wechselrichters zu beheben, muss zunächst das Wechselrichtersystem repariert werden. Hier erfahren Sie, wie Sie dies ohne größere Schwierigkeiten tun können. 


Schritt 1: Alle Geräte trennen


Die gleichzeitige Nutzung zu vieler Geräte oder Anwendungen, beispielsweise eines Laptops, Computers und Herds, über einen einzigen Wechselrichter kann zu einer Überlastung führen. 


Schalten Sie in solchen Situationen sofort alle an den Wechselrichter angeschlossenen Geräte aus und trennen Sie sie vom Stromnetz. Dadurch kann der Wechselrichter eine Pause einlegen und wird nicht weiter belastet. Stattdessen kann er sich ausruhen. 


Schritt 2: Abkühlen lassen


Eine Überlastung führt zu einer Überhitzung des Wechselrichters, was zu erheblichen Schäden führen kann, wenn die Überhitzung den Grenzwert überschreitet. I


Es ist besser, es eine Zeit lang ausgeschaltet zu lassen, damit es abkühlen kann. Das ist wichtig, bevor Sie versuchen, es erneut zurückzusetzen. 


Die zum Abkühlen benötigte Zeit ist von Wechselrichter zu Wechselrichter unterschiedlich. Im Allgemeinen reichen jedoch 15 Minuten aus. 


Wenn es Tag ist, sollten Sie den Wechselrichter an einen kühlen und trockenen Ort bringen und ihn mindestens 1 bis 2 Stunden abkühlen lassen. 


Schritt 3: Greifen Sie zur Ruhetaste.


Es gibt verschiedene Wechselrichter mit unterschiedlichen Mechanismen. Die meisten von ihnen haben einen Reset-Knopf speziell für Überlastungssituationen. Der Knopf lässt sich mithilfe des Handbuchs mühelos finden. 


Sie müssen diese Taste finden, damit der Wechselrichter zu seinen ursprünglichen Einstellungen zurückkehren kann. Auf diese Weise entlasten Sie ihn tatsächlich von der gesamten Zugriffslast. Wenn Sie ihn immer noch nicht finden können, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, anstatt hier und da eine beliebige Taste zu drücken. 


Denken Sie daran, dass jede Taste des Systems einem bestimmten Zweck dient. Das Drücken einer falschen Taste kann daher nach hinten losgehen und die Situation noch verschlimmern. 


Schritt 4: Wechselrichter zurücksetzen


Nachdem Sie nun alle erforderlichen Schritte durchgeführt haben, einschließlich des wichtigen Abkühlschritts, ist es an der Zeit, den Wechselrichter zurückzusetzen. 


Da Sie mithilfe des Handbuchs die Reset-Taste gefunden haben, drücken Sie sie wie im Handbuch beschrieben. 


Schritt 5: Die Last erneut verknüpfen


Sobald der Wechselrichter in Ordnung und ausgeruht ist, können Sie ihn wie gewohnt verwenden. Schließen Sie alle Geräte, die mit dem Wechselrichter betrieben werden, erneut an. 


Stellen Sie einfach sicher, dass der Wechselrichter nicht gezwungen ist, mehr Strom zu ziehen, als seine Grenzen zulassen. Dazu können Sie einige Geräte ausschalten, während Sie andere verwenden. Vermeiden Sie die gleichzeitige Verwendung zu vieler Geräte. 


Was könnte der Grund für die Belastung sein?


Hier sind einige Gründe, warum Ihr Wechselrichter überlastet werden kann. 


Hoher Strombedarf 


Das Anschließen schwerer Geräte, die mehr Leistung benötigen, kann dazu führen, dass der Wechselrichter seine Leistungsgrenze überschreitet. Zu diesen Geräten gehören Kühlschränke, Klimaanlagen und jede Art von Schwerlastmaschinen. 


Kleiner Wechselrichter


Eine Überlastung tritt häufig auf, weil die geringe Größe des Wechselrichters zur Stromversorgung über seine Grenzen hinaus genutzt wird.

Kurzschluss


Plötzlich auftretende Hochspannung kann gelegentlich zu Kurzschlüssen führen, was ein weiterer schädlicher Grund für eine Überlastung ist. 


Falsche Verkabelung


Die Verkabelung muss fachgerecht erfolgen und die Anwendungen müssen gut mit dem Wechselrichter verbunden sein. Ansonsten kann es zu Überlastungen kommen.  


Wie verhindere ich eine Überlastung des Wechselrichters?


Durch die rechtzeitige Erfüllung aller Wartungsanforderungen kann eine Überlastung des Wechselrichters vermieden werden. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn Sie Ihren Wechselrichter vom richtigen Anbieter bezogen haben. 


Wählen Sie eine renommierte Marke wie Innotinum, insbesondere wenn Sie nach Optionen in der Online-Landschaft suchen.


Das Unternehmen mit 4 Jahren Erfahrung bietet Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Wechselrichtern, darunter den 


1.IPS-H0 (EU): Kommt mit einer Gesamtkapazität von 6 kWh bis 15 kWh.

2.IPS-L0 (EU): Kommt mit einer Gesamtkapazität von 3,6 kWh bis 10 kWh.

3.IPS-L0 (USA): Kommt mit einer Gesamtkapazität von 6 kWh bis 10 kWh.


Darüber hinaus können Sie mehrere All-in-One-Systeme und hochwertige Batterien kaufen, ohne sich um Betrug und damit verbundene Risiken sorgen zu müssen.


Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten


Die meisten Probleme mit Wechselrichterüberlastungen können zwar durch Fehlersuche in Eigenregie behoben werden, manchmal benötigen Sie jedoch möglicherweise die Hilfe eines Experten.


Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn:


  • Der Wechselrichter wird selbst bei minimaler Belastung häufig überlastet.
  • Sie bemerken verbrannte Anschlüsse oder riechen verbrannten Kunststoff.
  • Trotz der Einhaltung von Präventivmaßnahmen kommt es immer wieder zu Betriebsausfällen.
  • Die internen Komponenten des Wechselrichters (z. B. Kondensatoren) müssen ausgetauscht werden.

Fachleute können eine gründliche Untersuchung durchführen, Einstellungen neu kalibrieren und Komponenten nach Bedarf austauschen, um sicherzustellen, dass Ihr Wechselrichter reibungslos und ohne Überlastungsprobleme funktioniert.


Schlussworte


Eine Überlastung kann sehr schädlich sein und Schäden verursachen. Mit ein paar Handgriffen können Sie den Wechselrichter jedoch problemlos vor weiteren Schäden bewahren. 


Besser ist es, sich im Vorfeld über die Ursachen und Folgen zu informieren, um diese vermeiden zu können.

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