Wechselrichter haben heute in jedem zweiten Haushalt einen wichtigen Platz eingenommen. Da immer mehr Menschen auf Systeme zur Eigenstromerzeugung umsteigen, nehmen Einsatz und Belastung von Wechselrichtern rapide zu.
Dieser Verbrauch kann manchmal die Kapazität des Wechselrichters übersteigen und zahlreiche Probleme verursachen. Ein häufiges Problem ist, dass der Wechselrichter nicht lädt.
Aus demselben Grund haben wir diesen ultimativen Leitfaden erstellt, in dem die 8 häufigsten Gründe dafür erläutert werden, warum Wechselrichter nicht aufgeladen werden, damit eine rechtzeitige Fehlerbehebung möglich ist.
Die Batterie ist der Energiespeicher Ihres Wechselrichters und kann auch ein Grund dafür sein, dass Ihr Wechselrichter nicht lädt. Hier sind einige Anzeichen für eine defekte Wechselrichterbatterie:
Eine Wechselrichterbatterie benötigt eine Spannungsversorgung von mindestens 11,5 V. Wenn Ihre Spannung unter diesen Grenzwert fällt, kann es sein, dass die Wechselrichtersysteme den Ladevorgang nicht einleiten.
Wenn Sie Strom aus einer erneuerbaren Energiequelle wie Sonnenkollektoren oder Windturbinen beziehen, spielen Winkel und Winddruck eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Spannungsgrenze.
Beachten Sie in solchen Fällen den Sonneneinstrahlungswinkel und den Winkel des Solarpanels. Wenn sie einander nicht direkt gegenüberliegen, sollten Sie einige Änderungen an den Einstellungen vornehmen.
Verkabelung ist das wichtigste Element, mit dem Sie Strom übertragen und von einem Ende zum anderen Strom erzeugen. Egal, wie fest Sie die Drähte eingeführt haben, sie können sich mit der Zeit lösen. Versuchen Sie, daran zu ziehen, um sicherzustellen, dass sie richtig sitzen.
Wenn der Ladevorgang immer noch nicht startet, schalten Sie das Batteriesystem vollständig aus und ziehen Sie alle Kabel ab. Nehmen Sie ein sauberes und völlig trockenes Tuch und wischen Sie den gesamten Schmutz von allen Bereichen ab.
Stecken Sie nach der Reinigung alle Kabel wieder fest ein und versuchen Sie, den Wechselrichter aufzuladen, um zu sehen, ob dies der mögliche Grund für das Nichtladen war.
Eine weitere häufige Ursache ist eine durchgebrannte Sicherung. Ein Kurzschluss tritt auf, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, wodurch Ihr Wechselrichter nicht richtig lädt. Überprüfen Sie in ein paar Tagen den Verlauf Ihres Hausstromkreises, um festzustellen, ob eine solche Situation aufgetreten ist.
Fragen Sie Ihre Familienmitglieder, ob ein solcher Vorfall passiert, wenn Sie nicht zu Hause sind. Beobachten Sie auch die Verkabelung Ihres Hauses genau und reparieren Sie eine durchgebrannte Sicherung so schnell wie möglich. Bei kleineren Schäden können Sie die Aufgabe selbst erledigen. Bei schweren Schäden sollten Sie jedoch aus Sicherheitsgründen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Denken Sie daran, dass Wechselrichter unterschiedliche Sicherungstypen benötigen. Wenn Sie die Arbeit selbst erledigen möchten, informieren Sie sich vorher.
Der Wechselrichter verfügt über ein eingebautes Ladegerät, das die Energie aus dem Weltraum aufnimmt, in eine chemische Substanz umwandelt und diese dann dem Speicher des Wechselrichters zur Verfügung stellt.
Wenn dieses Ladegerät nicht mehr funktioniert oder eine Fehlfunktion auftritt, kann es sein, dass Ihr Wechselrichter nicht mehr aufgeladen wird.
Achten Sie in solchen Fällen darauf, ob auf der Oberfläche Unebenheiten auftreten.
Wenn Ihr Wechselrichter auch nach Durchlaufen aller Funktionsprüfungen nicht lädt, liegt der Fehler nicht am System, sondern an der Quelle.
Entweder bekommen Ihre Solarmodule nicht genug Sonnenlicht oder der Zustand Ihrer Voltaikzellen hat sich verschlechtert. Erwägen Sie, Ihre Solarmodule auszutauschen und es erneut zu versuchen.
Übermäßiger und intensiver Gebrauch kann zu einer Überlastung des Wechselrichters führen. Wechselrichter haben eine bestimmte Kapazität, gemessen in Watt. Wenn diese Kapazität überschritten wird, kann die Stromversorgung überladen werden, was letztendlich die Sicherung durchbrennt und den Ladezyklus unterbricht.
Eine übermäßige und dauerhafte Überlastung kann zudem dazu führen, dass einzelne Bauteile des Wechselrichters durch Überhitzung beschädigt werden und so auf Dauer auch seine Funktionalität beeinträchtigen.
Wenn Sie kürzlich die alte Batterie Ihres Wechselrichters ausgetauscht haben, kann der falsche Batterietyp ein wesentlicher Grund dafür sein, dass er nicht lädt. Jeder Wechselrichter ist für den Betrieb mit einem bestimmten Batterietyp vorgesehen, beispielsweise Lithium-Ionen-, Blei-Säure- oder Gel-Batterien.
Wenn Sie eine falsche und inkompatible Batterie in das System einbauen, erkennt diese keine Ladung, was zu möglichen Schäden und Ausfällen in Ladesystemen führen kann. Außerdem erhöhen sich Sicherheitsrisiken und die Wahrscheinlichkeit von Leckagen.
Achten Sie beim Kauf einer neuen Batterie darauf, den richtigen Batterietyp zu erwerben.
Es gibt nur wenige Möglichkeiten, die dauerhafte Funktionalität von Wechselrichtern sicherzustellen. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Ihren Wechselrichter von einer vertrauenswürdigen und bekannten Quelle wie kaufen.Innotinium.
Dank jahrelanger Erfahrung verfügt Innotinum über ein umfassendes Sortiment an Wechselrichtern für Ihre individuellen Anforderungen, darunter:
1.IPS- H0 (EU): Gehört zur Wohnbereichsserie mit einer Gesamtkapazität von 6 kWh bis 15 kWh.
2.IPS-L0 (EU): Gehört zur Serie P20-L0-EU mit einer Gesamtkapazität von 3,6 kWh bis 10 kWh.
3.IPS-L0 (US): Gehört zur Serie P20-L0-US mit einer Gesamtkapazität von 6 kWh bis 10 kWh.
Außerdem müssen Sie alle Wartungsanforderungen genau beachten und eine geeignete Batterie anschließen. Das Innotinum verfügt über mehrere Batterietypen, darunter
1.IES- H0: Gehört zur Serie der Residential ESS mit einer Kapazität von 7,6 kWh bis 114 kWh.
2.IES-H1: gehört zur Serie der Residential ESS mit einer Kapazität von 95 kWh.
3.IES-L0: Gehört zur Reihe der Residential ESS mit einer Kapazität von 6,6 kWh bis 118,8 kWh.
Obwohl es wichtig ist, die häufigsten Gründe für Ladeprobleme zu kennen, können vorbeugende Maßnahmen Ihnen in Zukunft Zeit und Ärger ersparen.
Regelmäßige Wartung: Planen Sie regelmäßige Kontrollen für Ihren Wechselrichter ein und Batteriesystem. Achten Sie auf Anzeichen von Verschleiß und ersetzen Sie Teile bei Bedarf.
Halten Sie es sauber: Mit der Zeit können sich Staub und Schmutz ansammeln. Halten Sie Ihren Wechselrichter und Ihre Batterie sauber, um eine ordnungsgemäße Belüftung und Funktionalität zu gewährleisten.
Optimale Platzierung: Installieren Sie Ihren Wechselrichter an einem Ort, der keinen extremen Temperaturen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Leistung überwachen: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihres Wechselrichters, einschließlich Batteriespannung und Laderaten. So können Sie Probleme erkennen, bevor sie zu größeren Problemen werden.
Während einige Probleme durch Selbsthilfe behoben werden können, ist für andere die Hilfe eines Experten erforderlich. Rufen Sie einen Techniker, wenn:
Wechselrichter, die nicht laden, sind einer der häufigsten Gründe dafür, dass Haushalte auf erneuerbare Energieerzeugungssysteme verzichten. Es kann zahlreiche Gründe dafür geben, dass Ihr Wechselrichter nicht lädt, von denen wir hier acht aufgelistet haben. Wenn Sie den obigen Inhalt lesen, können Sie das Problem nicht nur beheben, sondern es auch rechtzeitig beheben, um eine langfristige Funktionalität sicherzustellen.