Sie haben gerade ein Solarmodul gekauft, in die Installation investiert und es noch nicht viel genutzt, aber die Batterie lädt sich nicht auf? Keine Sorge, wir haben die Lösung für Sie.
Es kann eine Vielzahl von Gründen und Faktoren geben, warum Ihr Solarpanel die Batterie nicht auflädt. Lassen Sie uns jede dieser möglichen Ursachen untersuchen und Lösungen finden, um Ihr Problem dauerhaft zu lösen.
Der folgende Artikel beleuchtet die möglichen Ursachen und bietet eine Lösung, um alle Verwirrungen und Missverständnisse auszuräumen.
Eine falsche Verkabelung ist eine der häufigsten Ursachen dafür, dass Ihre Solaranlage den angeschlossenen Batteriespeicher nicht lädt.
Überprüfen Sie, ob die Kabel, die das Solarpanel mit den anderen Komponenten wie dem Controller oder dem Wechselrichter verbinden, richtig angeschlossen sind.
Wenn dies geschieht, wird der Stromfluss eingeschränkt. Der Strom gelangt also nicht zur Batterie und kann diese auch nicht aufladen.
Lösung: Inspektion und Fixierung
Beheben Sie das Problem, indem Sie die Verkabelung der Solaranlage gründlich überprüfen. Überprüfen Sie, ob jede Verkabelung sicher und korrekt mit der richtigen Klemme verbunden ist. Wenn Sie feststellen, dass sich ein Kabel löst, ziehen Sie es sofort fest, wobei Sie Schutzhandschuhe tragen.
Sie können auch einen Schaltplan verwenden, um sicherzustellen, dass jedes Kabel in Ihrem Solarsystem richtig platziert ist. Achten Sie gleichzeitig auf Anzeichen von Verschleiß, Ausfransen oder Korrosion. Wenn Sie an einem feuchten Ort mit höherer Luftfeuchtigkeit leben, können Ihre Kabel korrodieren.
Wenn Sie so etwas feststellen, wenden Sie sich für weitere Beratung an einen Fachmann.
Überladung ist das Schlimmste, was Sie der Batterie Ihrer Solaranlage antun können. Sie trägt zur Abnutzung der Batterie und des Wechselrichters bei, indem sie zusätzliche Wärme erzeugt, was wiederum zu einem Verlust der Ladekapazität führt. Gleichzeitig verkürzt sie auch die Gesamtlebensdauer Ihrer Solarbatterien.
Lösung: Qualitätscontroller
Um diese Situation zu vermeiden, ist die Installation eines hochwertigen Controllers zwingend erforderlich. Dieses Gerät verfügt über integrierte Schutzfunktionen, die den Ladevorgang regeln. Es überwacht außerdem den Ladezustand und verhindert, dass dieser die sichere Spannungsgrenze überschreitet.
Der Controller überwacht außerdem die Systemleistung und vergleicht sie mit der Leistung des Vortages, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert und sich der Zustand der Batterie nicht verschlechtert. So werden Sie rechtzeitig benachrichtigt, wenn ein Austausch oder eine Reparatur erforderlich ist.
Defekte oder beschädigte Solarmodule können ein weiterer möglicher Grund dafür sein, dass die angeschlossene Batterie nicht geladen wird. Einige der häufigsten Fehler sind:
1. Auftreten von Hotspots: Wenn Ihre Solarmodule schon ein paar Jahre alt sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich Hotspots gebildet haben. Achten Sie genau darauf, ob ein Teil des Moduls im Schatten liegt. Dies ist der Hotspot mit einer höheren Temperatur als die anderen und trägt zur Beschädigung der Modulgitterleitung bei.
2. Risse: Solarmodule können reißen, wodurch Wasser eindringen und Probleme bei der Energieerzeugung entstehen können.
3. Defekte Diode: Wenn die Diode Ihres Panels defekt ist und Sie versuchen, es direkt an die Batterie anzuschließen, fließt kein Strom und Ihre Batterie bleibt leer.
Lösung
Wenn Ihr Solarmodul einen Defekt aufweist, stellen Sie sicher, dass die Plus- und Minuspole der Verkabelung an der richtigen Stelle sind. Überprüfen Sie außerdem, ob Ihr Modul durch Schatten verdeckt wird. Wenn ja, entfernen Sie das Hindernis sofort. Wenn Sie Schäden an der Diode feststellen, sollten Sie diese so schnell wie möglich durch eine neue ersetzen.
Dies ist die häufigste Ursache dafür, dass Batterien in Haushalten mit Solaranlage nicht geladen werden. Der häufigste Übeltäter in all diesen Fällen ist der Wechselrichter oder der Controller, der durch übermäßige Hitze oder aus anderen Gründen beschädigt werden kann.
Untersuchen Sie das Sonnensystem von Anfang bis Ende, um das genaue, kaputte Teil zu finden.
Lösung: Ersetzen
Wenn Ihr Laderegler, Ihr Wechselrichter oder eine andere Komponente defekt ist, gibt es nur eine Möglichkeit, das Problem zu lösen: Ersetzen Sie sie durch neue. Wenn die Schäden jedoch gering sind, können Sie auch eine Reparatur in Betracht ziehen.
Um Strom zu erzeugen, benötigt ein Solarmodul ausreichend Sonnenlicht. Deshalb müssen diese Platten in einem bestimmten Winkel zum Sonnenlicht installiert werden. Allerdings kann sich die Position der Sonne mit der Zeit etwas ändern.
Lösung: Reangle
Gehen Sie zu dem Ort, an dem die Solarmodule installiert sind, und prüfen Sie sorgfältig, ob sie direkt der Sonne zugewandt sind. Als allgemeine Faustregel gilt, dass Ihr Solarmodul direkten Kontakt mit der Sonne haben muss und keine Hindernisse dazwischen vorhanden sein dürfen.
Richten Sie sie so aus, dass die Sonne genau schräg vor den Platten steht.
Eine Solaranlage benötigt einen Wechselrichter, um Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Wenn der Wechselrichter ausfällt, wird die Batterie nicht geladen.
Lösung: Reparieren
Überprüfen Sie den Wechselrichter, um das Problem zu ermitteln. Sie können einen Fachmann bitten, Tests durchzuführen. Wenn er eine Fehlfunktion aufweist, sollten Sie ihn austauschen oder reparieren lassen.
Um sicherzustellen, dass Ihre Batterie stets geladen ist, ist es wichtig, Systeme einer namhaften Marke zu kaufen: Innotinum.
Durch den Einbau hochwertiger Komponenten werden sofortige Schäden vermieden und die Leistung verbessert.
Der Service kann seit vier Jahren eine nachweisliche Erfolgsgeschichte in der Bereitstellung hochwertiger Produkte vorweisen. Zu seinen Angeboten gehören:
1.All-in-One-Solarsysteme eignen sich am besten für Erstinstallateure. Sie enthalten alle wichtigen Elemente, die für die Installation der Solaranlage erforderlich sind.
2.Batterien: Wählen Sie eine Batterie, um eine alte aus Ihrem vorhandenen Solarsystem zu ersetzen.
3. Wechselrichter: Das Sortiment umfasst mehrere Wechselrichter, die Ihren individuellen Anforderungen entsprechen.
Wenn Sie das Problem mit Ihrer Solaranlage behoben haben, ist es wichtig, sie zu warten, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Hier sind einige Tipps, damit Ihre Solarmodule reibungslos funktionieren:
Regelmäßige Reinigung: Reinigen Sie Ihre Solarmodule alle paar Monate, um Schmutz, Staub und Ablagerungen zu entfernen. Verwenden Sie dazu unbedingt ein weiches Tuch und ein nicht scheuerndes Reinigungsmittel.
Komponenten prüfen: Überprüfen Sie Verkabelung, Anschlüsse und Komponenten regelmäßig auf Verschleiß.
Systemleistung überwachen: Verwenden Sie Überwachungstools, um die Leistung Ihrer Solarmodule und Batterien zu verfolgen. Viele Systeme werden mit Apps oder Geräten geliefert, mit denen Sie die Leistung in Echtzeit überwachen können.
Planen Sie professionelle Inspektionen: Lassen Sie Ihr System alle 1–2 Jahre von einem Fachmann überprüfen, um sicherzustellen, dass alles optimal funktioniert.
Fragen Sie sich, warum Ihre Solarmodule die Batterie nicht aufladen? Dafür kann es viele Gründe geben, wie z. B. defekte Batterien, unzureichendes Sonnenlicht, defekte Komponenten usw.
Um Ihnen zu helfen, haben wir diesen Leitfaden erstellt, der einige der häufigsten Ursachen dafür beschreibt, warum die Solaranlage die Batterie nicht auflädt, und entsprechende Lösungen bietet.